Hallenbeleuchtung und Industriebeleuchtung

Aber eine Erhöhung der Lichtquellenanzahl und Beleuchtungsstärke bedeuten gleichzeitig auch eine Erhöhung der Energiekosten und der Abwärme. Beides führt mitunter zu unerwünschten Effekten.

LED-Hallenbeleuchtungen erzeugen weniger Abwärme und verbrauchen weniger Energie. Alles in allem eine runde Sache, die den geforderten Anspruch nach Licht­stärke, Energie­effizienz und Haltbarkeit weit übertrifft!

LEDs: Sparsam, effizient, langlebig

Die Anschaffungskosten eines LED-Strahlers amortisieren sich schon nach kurzer Zeit. Bereits bei einer Beleuchtungs­anzahl von 10 Leuchten sind hier Strom­kosten-Einsparungen von bis zu 5.000 € pro Jahr möglich.

Bedenkt man, dass ein LED-Strahler bei einer Hellig­keit von 8.000 Lumen eine Leistungs­aufnahme von nur 100 Watt hat - eine Nicht-LED-Beleuch­tung bringt es bei gleicher Licht­stärke schon auf 525 Watt - wird deut­lich, dass auch die Abwärme sehr viel geringer ausfällt. Gerade in Bereichen, in denen Klima- und Kälte­anlagen ein­gesetzt werden, bedeutet dies auch eine Reduzierung der Klimatisierungs­kosten.

Und damit nicht genug: 60.000 Stunden Lebensdauer bei ununterbrochenem Einsatz sparen weitere Material- und Personalkosten, die für die Reparatur und den Austausch herkömmlicher Leuchtmittel von Nöten gewesen wären.

Für jeden Einsatzzweck verfügbar

LED-Leuchten gibt es in verschiedenen Farbtemperaturen und Abstrahlwinkeln. Dies ermöglicht auch eine adäquate Ausleuchtung von Hochregallagern. Bereits im täglichen Einsatz sorgt die LED-Beleuchtung bei den Betreibern für regelmäßige Begeisterung im Hinblick auf Stromverbrauch und Lichtqualität.

Feuchtigkeit

In Hallen oder Produktionsstätten, in denen es feucht ist oder feucht werden kann, können Feuchtraumleuchten installiert werden. Feuchtraumleuchten besitzen eine große Feuchtigkeitsresistenz und erfüllen diverse Schutzklassen für diese Bereiche.